Kickvis Dokumentation

In dieser Webseite sind alle meine Arbeiten und Notizen aus dem Kickstart Visual Design Modul gesammelt.

Formen Komposition (fern - nahh)

Quadrat

Dreieck

Kreis

Hier wollte ich demonstrieren, dass je weiter oben und je kleiner die Punkte sind desto weiter weg erscheinen sie. Die Punkte Linie in der Mitte ist bei beiden Bildern identisch. Die kleinen Punkte links hätten vielleicht noch etwas kleiner sein können damit der Effeckt noch verstärkt wird.

Schriften

Figur Grund

Das sind Figuren die aus stark vergrösserten Buchstaben gemacht wurden. Durch das starke Vergrössern und die limitierte Fläche entstehen neue Formen aus denen man die vorherigen Buchstaben kaum mehr erkennt.
Beim Bearbeiten habe ich gemerkt, der Trick für ein gutes Bild ist mit der Vergrösserung zu übertreiben, vorallem mit dieser Schrift die keine Serifen oder Verzierungen hat.
Font: OCR B
Bild 1: R
Bild 2: A
Bild 3: M

Schrift Vergleich

Diese Arbeit habe ich zusammen mit Daniel gemacht. Zusammen haben wir die Fonts, die wir zugeteilt bekamen verglichen. Meiner war OCR B und er hatte den Font Peignot genauer untersucht.
Das ist die Skizze die wir gemacht haben befor wir das richtige Plakat mit Photoshop gestalteten.

Das ist das Plakat das am Ende entstanden ist.
Die Unterschiede sind ziemlich gross.
Da OCR B dafür gmacht ist von Maschinen gelesen zu werden, sind die Buchstaben und Ziffern ziemlich gleichmässig und sauber und haben keine dünnen Serifen und keine spizen Enden.
Bei Peignot war der Erfinder viel freier. Ein starkes Merkmal vom Font ist, dass viele Buchstaben wie Grossbuchstaben aussehen aber halb so gross sind.
Wir haben das Plakat mit Photoshop gemacht und ich hatte dabei Einiges gelernt, da ich vorher noch nie mit Photoshop gearbeitet hatte. Vorallem die Layers waren für diese Aufgabe sehr hilfreich.

Farben

Farbenlehre

Farben Stimmung

Bild Collage

Match Cut

Weissraum

Entwurfsprozesse

Bei dieser Übung hat es mich ziemlich überrascht, wie viel ein paar Millimeter die Lesbarkeit komplett zerstören können. Zum Beispiel beim 3. Bild, wenn das c nur wenig weiter oben wäre, würde man es gar nicht mehr erkennen.

Bild im Raster

Diese Aufgabe war eine ziemliche herausforderung für mich. Es war schwierig zwei Teile vom Bild neu zu Verbinden, da ich es immer versucht habe logisch zu machen, so dass es einen Sinn dahinter hat. Dann hatte ich mir erlaubt etwas etwas mehr Fantasie in Bild zu bringen, zum Beispiel mit den Wägen die den Berg hoch fahren. Am Schluss war die Idee noch, die Fantasie leicht einzuschränken mit den weissen Flächen um zu signalisieren, dort ist nichts. Ich dachte dadurch konzentriert man sich auf das Wesentliche. Ich bin mir aber bis jetzt nicht sicher ob die weissen Flächen das Bild besser machen oder nicht.

Typographie

Blocksatz oder Flattersatz

Mikrotypo mit Stefan

Meine notizen:
Mikrotypografie bezeichnet die Gestaltung des Satzes zwischen Buchstaben, Zeichen, Wörtern und Zeilen. Hierzu gehören: Laufweite, Abstände, Kapitälchen, Ligaturen und korrekte Anwendung der Satzzeichen.
Anführungszeichen werden häufig falsch gemacht und statdessen werden Minuten- oder Sekunden Zeichen verwendet.
Mathematische Zeichen brauchen genügend Platz zwischen ihenen und den Ziffern. Manchmal wird x als das mal Zeichen verwendet aber es gibt tatsächlich ein mal Zeichen, welches sich nur leicht vom x unterscheided.
Das @ Zeichen braucht oft noch zusätzlichen Weissraum, da man es ohne Abstände verwendet.
Beim % Zeichen ist es ähnlich wie beim @ Zeichen.
Satzzeichen (.!?:;) werden leicht vom vorangehenden Text getrennt.
Zahlengruppen werden spationiert um diese optisch abzutrennen.

Sketches

Sketch 1 - Hand

Sketch 2 - Küche

Sketch 3 - Fluchtpunkte

Sektch 4 - Kopf

Plakat Arbeit mit Dominic Burger

Diese Arbeit habe ich zusammen mit Dominic gemacht. Wir haben uns beide je ein Plakat aus der Austellung der 100 besten Plakate in Luzern ausgesucht, sie analysiert und dann verglichen.

Industrie Plakate

Grunewalder Schnaps

Vergleich

Aufbau: Abstrakt, eckig
Farbkombination: Weiss / bunt
Lenkung des Blickes: Von links nach rechts
Wirkung: Industriell, technisch

Menschlich, eckig
Weiss / grün
Von oben nach unten

Gesellschaftlich, freundschaftlich

Designer Vorträge

Hier sind alle Vorträge der Designer aufgelistet und was ich dazu gesammelt habe. Die Vorträge sind hier nicht nochmals verlinkt, da sie ja alle auf dem Ilias sind.

Adrian Frutiger

Adrian Frutiger zählz zu den massgebenden Schöpfern der Schweizer Typographie. In seinem Leben hat er ganze 32 Schriften entwickelt die heute noch häufig gesehen werden. Er hat die Schrift OCR B entworfen die für Maschinen lesbar ist. Ebenfalls hat er die ASTRA-Frutiger erfunden, die heute auf praktisch jeder Entfernungstafel auf den schweizer Autobahnen zu finden ist.

April Greiman

April Greiman wurde 1948 in den USA geboren und lehrte am Kansas City Art Institute und in Basel an der Schule für Gestaltung als Trans-media-artistin. Besonders auf dem Gebiet der digitalen Medien war sie eine der einflussreichsten Grafikerinnen. April Greiman’s Stil nennt sich California-New-Wave-Stil, welchen sie vor allem in ihrem Studio namens «Made in Spain» anwendet. Ihre Arbeiten beinhalten unter anderem räumliche Qualitäten, wirken für den Betrachter oft schwebend und sind in Schichten übereinander angeordnet. Diese Eindrücke werden natürlich durch den Stil von April Greiman gefördert. Der Stil «The New Wave Typography» wurde durch Punk und der postmodernen Sprachtheorie beeinflusst und hält sich auf keinen Fall an gitterbasierte Anordnungskonventionen. April Greiman’s berühmteste Arbeit ist das grösste Ölbild der Welt am Wilshire-Vermont LA subway terminal mit dem Namen «Hand holding a bowl of rice».

Casey Reas

Casey Edwin Barker Reas (geb. 1972), oder C. E. B. Reas, ist ein amerikanischer Künstler, dessen konzeptuelle, prozedurale und minimale Kunstwerke Ideen durch die zeitgenössische Linse von Software erforschen. Im Jahr 2001 schuf Reas zusammen mit dem MIT-Doktoranden Ben Fry die Programmiersprache Processing. Die Verarbeitung wird weltweit von Tausenden von Künstlern und Designern sowie von Pädagogen eingesetzt, die die Grundlagen des Programmierens an Kunst- und Designschulen vermitteln.

David Carson

David Carson is am 8. September 1956 geboren und ist ein amerikanischer Surfer, Typograph, Designer und graphiker. Seit 1992 was er Graphiker bei Ray Gun, einer Musikfachzeitschrift. Sein ziel dort war es, dass die Zeitschrift nicht vorhersehbar sein sollte und immer wieder eine neue Überraschung bringen. Carson war vorallem dafür bekannt, dass er Designregeln gebrochen hat und die Leserlichkeit und Typographie im Hintergrund stand zugunsten der Gesamtkomposition.

DIA-Studio

DIA-Studio ist eine Designagentur, die sich auf kinetische Identitäten und typografische Systeme spezialisiert hat. Das Studio hat sehr viele interessante Designs kreiert, darunter sehr viele die animiert sind.

Wolfgang Weingart

Wolfgang Weingart ist ein Deutscher Typograph. Er ist 1941 geboren. Er ist vorallem für sein Werk "My Way to Typography" im Jahre 2000 bekannt. Davor war er für über 30 Jahre Lehrer in weiterführender Typographie in Basel.
“What’s the use of being legible, when nothing inspires you to take notice of it?”
-Wolfgang Weingart, My way to Typography

Johnston Kingston

Hinter dem Designstudio Johnson Kingston stehen die beiden Designer Michael Kryenbühl und Ivn Weiss, die beide mit ihrer gemeinsamen Abschlussarbeit an der Hochschule Luzern promovierten, wofür sie auch den Schweizerischen Design Preis gewannen. Dafür designten sie auch eine eigene Schrift, die sich «Aki News Bold» nennt und welche sie in ihrer Arbeit über Aki Kaurismäkis Filme verwendeten. Die beiden Designer hinter Johnson Kingston sind zudem Freelancer, die Bücher und Plakate gestalten und Vorträge zu Kommunikationsdesign, Gestaltung mit digitalen und vernetzten Medien halten.

Joost Grootens

Joost Grootens studierte Architekturdesign und gründete sein eigenes Studio 1995. Der Designstil dieses Designers ist klar, direkt und versucht komplexe Informationen zu organisieren. Ein beispielhaftes Werk, dass Joost Grootens Stil sehr gut wiedergibt, ist das Bild in welchem er den Einband aller seiner Bücher fotografiert hatte und sie anschliessend zu einem Bild zusammenfügte und darunter die jeweilige Typologie des Buches auflistete.

Otto "Otl" Aicher

Otto Aicher wuchs, während der Nazionalsozialistischen Diktatur in Deutschland in Ulm auf und gründete später auch die Hochschule für Gestaltung in Ulm. Otto Aicher’s Stil beinhaltete vor allem Piktogramme. Beispiele seiner Designarbeiten finden sich beispielsweise an den olympischen Spielen 1972 oder am Frankfurter Flughafen wieder.

Paul Rand

Paul Rand wurde 1914 als Perutz Rosenbaum in New York geboren. Er designte verschiedene Unternehmenslogos und machte sich den sogenannten europäischen Designerstil «Swiss Style» zu eigen. Dadurch gewann er bereits mit 23 internationale Anerkennung als Art Designer. Dies gelang ihm, weil er begann die vorherrschenden ästhetischen Normen zu brechen und er signierte seine Werke wie ein Künstler. Dabei war galt für Paul Rand stets der Grundsatz «weniger ist mehr» und für ihn konnten auch einfache Formen etwas symbolisches haben.

Paula Scher

Paula Scher (geboren 1948) ist eine Graphik Designerin. Sie hat viele Marken- und Publikationsdesigns für sehr bekannte Firmen wie z.B. Microsoft entworfen. Ihre Designs waren sehr revolutionär im Vergleich zu den Herkömmlichen und haben die Designindustrie verändert.

Studio Feixen

Gegründet wurde das Studio Feixen in Luzern durch Felix Pfäffli und Raphael Leutenegger. Spezialisiert sind die beiden unter anderem auf graphic, interior, fashion und type design, sowie auf Animationen. International arbeiten sie mit renommierten Marken wie Nike, Google oder Hermès zusammen, aber auch in Luzern konnten die beiden bei Institutionen wie dem Theater Luzern oder auch der Hochschule Luzern mitwirken.

Joseph Müller-Brockmann

Porträt Josef Müller-Brockmann
«…und de isch, kei scheiss, en so fetti Spinne uf minere Schultere gsässe!»
Joseph Müller-Brockmann ist 1914 geboren und hat nach abgebrochener Lehre also selbständiger Grafiker gearbeitet. Er hat viele Rastersystem für die visuelle Gestaltung entworfen und seine Werke basierten grundsätzlich fast immer auf einem Raster. Später hat er no Bücher geschrieben wie z.B. das Gestaltungsbuch für die Schweizerischen Bundesbahnen.

Saul Bass

Saul Bass lebte von 1920 bis 1996 in Amerika und spezialisierte sich nach dem Designstudium in New York auf die Typographie. Speziell an seinen Arbeiten war, dass er Bild und Text vermischte, dadurch eine neue Animationstechnik schuf wodurch er die Filmszene revolutionierte, sodass sein Stil noch hete erkennbar ist. Das bedeutendste Werk von Saul Bass ist «Why Man Creates», wofür er 1969 auch einen Oscar erhielt. Des Weiteren betrieb Saul Bass auch sein eigenes Studio und gestaltete Filmplakate, Filmvorspänne (unter anderem für Alfred Hitchcock), Logos (z. B. das Kleenex-Logo) und so weiter auch als Freelancer für Warner Bros.

Stefan Sagmeister

"Work your ass off. Don't be an asshole."
Stephan Sagmeister is im Jahr 1962 geboren und ist ein Grafikdesigner und Typograph. Seine Werke waren sehr bizarr und oftmals auch kontrovers. Er scheute sich auch nicht seinen eigenen Körper zu zeigen und hat mit diesen unkonventionellen Werken viel Aufregung und Diskussionen verursacht.

The Rodina

The Rodina sind ein Designstudio bestehend aus Tereza und Vit. Dieses Designsutio spezialisierte sich auf Video, User experience, Installationen und Visual Identities.